Spielbericht VfB Effringen - SVS vom 01.11.2011

VfB Effringen – SV Schönbronn    1:4 (0:2)

Eine stattliche Derby-Kulisse fand sich heute auf dem Effringer Sportplatz ein!

 Aufstellung:

1 Benny Schaible (Tor) – 2 Christoph Born, 3 Matthias Aupperle, 4 Paul Kerps (C), 5 Michael Hihn (1) – 6 Daniel Pilarski (1), 10 Jens Schaible, 8 Martin Zimmer, 11 Johannes Schmidt (67. 14 Daniel Galiard) – 9 Bruno Rodrigues (1) (57. 7 Maxi Kredlbeck (1)), 13 Vladi Modic (57. 12 Thomas Hihn)

(21.) 0:1 Bruno Rodrigues (Martin Zimmer)

(45.) 0:2 Michael Hihn (ohne Vorlage)

(69.) 0:3 Daniel Pilarski (Maxi Kredlbeck)

(76.) 0:4 Maxi Kredlbeck (Michael Hihn)

(88.) 1:4 Tor Effringen

Legte das 3:0 auf und erzielte das 4:0 selbst - Joker Maxi Kredlbeck

In einem intensiv geführten Derby hatten die Effringer den besseren Start und konnten sich in den ersten zwanzig Minuten ein paar gute Chancen herausspielen, welche jedoch, zum Glück für den SVS, nicht den Weg ins Tor fanden. Danach wurde der SVS aber stärker und in der 21. Minute ging man in Führung. Martin Zimmer erkämpfte sich kurz vor dem gegnerischen Strafraum den Ball und legte in quer zu Bruno Rodrigues, dieser musste nur noch den Fuß hinhalten. Durch viele Fouls und Nicklichkeiten wurde das Spiel immer wieder unterbrochen. Kurz vor der Halbzeit erhöhten die Schönbronner dann auf 2:0. Nach einer Standardsituation landete der Ball bei Michael Hihn (Derby-Michi) und er brachte es irgendwie hin, den Ball kurz vor der Torauslinie mit einem Flankenversuch im Tor unterzubringen.
Nach gut siebzig Minuten machte dann Daniel Pilarski den Sack zu. Die Flanke von Maxi Kredlbeck konnte er am langen Pfosten ins Tor befördern. Nur sieben Minuten später marschierte Michael Hihn von hinten in die gegnerische Hälfte und spielte einen herrlichen Pass auf Maxi Kredlbeck, welcher alleine vor dem Tor zum 4:0 einschob. Kurz vor Schluss gelang den Effringern noch der Ehrentreffer zum 4:1. Mit einem letztendlich verdienten Sieg konnte man aus dem Derby weitere drei Punkte mitnehmen.

Spielertrainer Pilarski war ein um das andere Mal zu schnell für die Effringer Defensive